Die Beteiligung war deutlich geringer als bei der Begehung im Neubaugebiet, wie sich herausstellte lag es daran, dass die Anwohner sehr zufrieden sind mit ihrer Wohnsituation. Gerrit Kösslbacher aus der Gemeindevertretung war als einziger direkter Anwohner mit dabei, Ole Dunklau, der Vorsitzende des Bau- und Wegeausschusses, sowie einige Vertreter des Ortsvereins der SPD und ihre Vorsitzende Annica Drews und zwei weitere interessierte Bürger.
An der Linde:
· Auf die Frage, ob es etwas gäbe, dass wir uns unbedingt ansehen sollten oder ob es Probleme gibt, kam die Antwort, dass eigentlich alles gut wäre und auch die Anwohner, die wir vor Ort getroffen haben, waren zufrieden.
· Die Gehwegsituation ist gut
· Die Straßenbeleuchtung ist ausreichend, allerdings die ganze Nacht an
· Der Turm ist von fast überall zu sehen und könnte vielleicht etwas freundlicher gestaltet werden
· Man freut sich darauf, dass bald die Fußgängerbrücke kommt und eine Alternative zur Hauptstraße bietet, was gerade für Kinder verkehrsärmere Strecke darstellt.
· Vor dem Zugang zur Brücke steht eine Pumpstation und der Stromkasten der SH Netz wurde so platziert, dass er im Weg stünde, wenn es mit der Zuwegung zur Brücke beginnt.
Autzensiedlung:
· In einer Einwohnerfragestunde wurde das Thema der provisorischen Asphaltdecke bereits thematisiert und die Situation ist tatsächlich dramatisch und überschattet die gesamte Straße mit dem Eindruck von Verwahrlosung.
· In der Kurve befindet sich ein Wasserabfluss, der sehr tief sitzt und wenn man die Hecke des Anwohners dort und das aufgestellte Flatterband-Zaunstück richtig interpretiert, wird dort über die Grundstücksecke ausgewichen.
Anschließend sind wir in den Friesenpesel eingekehrt zu Kaffee und Kuchen.